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Welsh Black Rinder sind von Hause aus robust und stehen das ganze Jahr draußen auf den Weiden.

Sie bekommen das ganze Jahr über nur natürliches Futter, im Sommer grasen sie, im Winter und in Notzeiten wird Heu zugefüttert.

Mineralien werden durch Lecksteine gegeben.

Wasser kommt aus nahen Bächen und Brunnen, im Winter aus einem frostfreien Tank.



 
 
 
 
 
 

Alf, der neue Zuchtbulle im Jahr 2015
Auch hier beißen wir jeden Tag ins Gras.
Es ist nicht immer leicht mit uns. Vor ein paar Tagen haben einige Wildschweine auf der Flucht vor dem Wolf unseren Elektrozaun eingerissen. Weil aber das Futter außerhalb der eigenen Weide viel besser schmeckt, haben wir uns unseren eigenen Weg gesucht und sind weggelaufen. 
Wir sind perfekte Landschaftsgärtner.Zur Grasmahd sind wir optimal geeignet und dank unserer Gene brauchten wir hierfür nicht einmal eine spezielle Ausbildung. Auch Sie können uns engagieren. Wir sind gerne in der Landschaftspflege auch für Sie da. 
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Heute bin ich noch ganz klein, und ich will wachsen. Manche Menschen wollen allerdingsabnehmen, das ist seltsam. Wir Rinder wollen wachsen und groß und stark werden. Wenn ich gut genug für die Zucht bin, wird mir ein langes Rinderleben beschieden sein können. Wenn nicht, ende ich nach drei oder vier Jahren als gesunde Ernährung auf einem Teller. 
Nach 200 Tagen wiege ich schon 266 kg. Mein Geburtsgewicht betrug 30 bis 35 kg. Damit habe ich durchschnittlich in den ersten 200 Lebenstagen mehr als ein kg Körpergewicht zugenommen. Das ist sehr gut. Damit ist mein Auskommen als bald Starke gut gesichert. 
Fressen ist das halbe Leben, dazu gehört auch das wiederkauen, denn mit vier Mägen ausgestattet ist nicht jeder. 
Wir sind noch zu jung, um zum Bullen zu dürfen. Aber was wir noch nicht kennen, das vermissen wir auch nicht. Als Jungmädchenherde stehen wir etwas abseits vom normalen Leben, aber dafür haben wir hier ein ein eigenes Mädchenpensionat - und das in Vollpension. 
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Die Tiere werden mehrfach jährlich umgesetzt und weiden eine Fläche nach der anderen ab. Sie sind die Autofahrt im Anhänger gewohnt. Wenn der Anhänger auf eine leergefressene Weide kommt, gehen die Tiere häufig von selbst in den Anhänger, denn sie wissen, daß sie zu einer frischeren Weide gefahren werden. 
Durch die Ammenhaltung bleiben die Kälber länger bei der Mutter. Die gesamte Milch kommt den Kälbern zugute. Dadurch wird das Immunsystem der Kälber gestärkt, was wiederum der Tiergesundheit zugute kommt. 

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